Webflow vs. WordPress
Entdecke die entscheidenden Unterschiede zwischen Webflow und WordPress. Diese Gegenüberstellung zeigt Dir, warum Webflow in vielen Aspekten die überlegene Wahl für Dein Webdesign und Deine Online-Präsenz ist. Von Benutzerfreundlichkeit bis hin zu technischer Performance – erfahre, wie Webflow Deine Website revolutionieren kann
Webflow
Visuelle Oberfläche mit sofort sichtbaren Änderungen
Unbegrenzte Designfreiheit ohne vorgefertigte The
Einfache Erstellung responsiver Designs
Schnellere Ladezeiten durch optimierten Code
Eingebaute Tools zur Performance-Optimierung
Keine regelmäßige Wartung erforderlich
Keine Notwendigkeit für Plugins
Integriertes CMS für nahtlose Verwaltung
Integrierte SEO-Tools
Schnelle Implementierung neuer Features durch Webflow ohne zusätzliche installation durch den Anwender
WordPress
Bearbeitung über das Dashboard, Änderungen nicht sofort sichtbar
Abhängig von vorgefertigten Themes
Zusätzliche Anpassungen für Responsivität oft notwendig
Langsamere Ladezeiten durch aufgeblähten Code und viele Plugins
Performance-Optimierung oft durch zusätzliche Plugins oder manuelle Anpassungen
Regelmäßige Wartung, Updates und Backups notwendig
Abhängigkeit von zahlreichen Plugins
Getrennte Bereiche für Design und Content-Management
Abhängig von externen SEO-Plugins. z.B. RankMath SEO oder Yoast SEO
Innovationsgeschwindigkeit abhängig von der Community und Plugin-Entwicklern
Welche Plattform bietet mehr für Ihr Geld?
Während Webflow mit integrierten Funktionen und minimalem Wartungsaufwand überzeugt, benötigt WordPress zusätzliche Investitionen in Wartungsverträge für Backups, Updates und Sicherheit sowie in Plugins für SEO und Caching.